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Das kleine Eckcafé
Gast- Gast
- Beitrag #2
Re: Das kleine Eckcafé
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Wie jeden Tag ab 12 Uhr, nach Arbeitsschluss fuhr er, mit seiner schwarzen Jacke, einer Sonnenbrille auf der Nase und seiner Lieblings Rock Musik die Straßen von Causterberry entlang. Bis zu dem einzigen Café in dieser Stadt, wenn man denn überhaupt Stadt dazu sagen konnte, um sich seinen alltäglichen schwarzen Kaffee zu kaufen. Aber zuerst brauchte er einen Parkplatz, dass Cafe heute schien recht voll Es wäre schön wenn man sich den Kaffee liefern lassen könnte…..so dass er dennoch heiß geliefert wird…. dann könnte man sich das alles sparen.
Aber er fand einen, stellte seinen Motor und die Musik aus, legte seine Sonnenbrille ab und stieg aus. Die Fenster ließ er gleich offen, dass etwas Luft hinein kommen würde. Heute war es wieder extrem warm, weshalb er seine Jacke offen ließ und sein weißes T-Shirt zum Vorschein kommt. Kurz richtete er seine Frisur noch mal und spuckte den Kaugummi in seinen Mund in einer der Abfalleimer.
Schon stand er im Cafe. Ja wirklich es war voll und das zauberte ihm ein Lächeln herbei. Vielleicht passierte heute mal etwas Spannendes. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Es dauerte ein paar Minuten bis er dann endlich dran kam. Nun sollte er einen to go oder hier trink Kaffee nehmen? Kurz musste er schmunzelnd, bevor er auch schon danach gefragt wurde. Er sah auf und schon musste er wieder leicht grinsen. „Ist heute wohl etwas stressig? Oder weshalb arbeitet die reizende Innhaberin plötzlich hinter der Theke? An der Kasse..“ kurz sah er ihr mit seinen blauen Augen in ihre und lächelte nun sogar, bis er sich kurz umdrehte.
So viele waren ja nicht hinter ihm, nur der Eine schien es recht eilig zu haben, weshalb sonst würde er andauernd auf seine Armbanduhr starren und nervöser als ein Schüler vor einer Prüfung sitzend sein? Aber darüber könnte er auch nichts schreiben in der Zeitung, ein kurzer Seufzer durchfuhr ihn als er sich durch die Haare fuhr und sich wieder zu Selene umdrehte. Er kannte sie, in diesem Kuff, wie er es immer sagt, kannte man sich eben, wenn auch nicht ganz persönlich und war sam nicht wirklich bekannt bei den Frauen? Wenn auch etwas negativ versteht sich. „Also gut ich habe Zeit…hm dann hätte ich gerne einen schwarzen Kaffe zum hier trinken…..genau.“ er würde sich einfach zwischen jemanden quetschen. Nun vorhin hatte er einen freien Platz gesehen. Kurz sah er noch einmal dort hin und seufzte wieder auf. Er war besetzt. Super und nun? Dann ging es wohl nicht. Kurz musste er sich räuspern, wobei er von hinten schon ein lautes „Was dauert da so lange?“ hörte. Der Mann der im Stress lag. Entschuldigend blickte er Selena an „Ich hätte den schwarzen….heißen…..Kaffe dann doch gerne zum mitnehmen. Bitte….danke“ und mit diesen Worten drehte er sich kurz zu dem Mann, der immer nervöser wurde um und zuckte entschuldigend mit den Schultern bis er ihm so zu sagen das Peace Zeichen zeigte. Ein Fehler, irgendwie war er nun beleidigt. Etwas enttäuscht dennoch locker, so als wäre es nichts besonderes drehte er sich wieder um und wartete auf seinen Kaffee „Manchen kann man es nicht recht machen…“ sagte er noch flüchtig nebenbei.
Wie jeden Tag ab 12 Uhr, nach Arbeitsschluss fuhr er, mit seiner schwarzen Jacke, einer Sonnenbrille auf der Nase und seiner Lieblings Rock Musik die Straßen von Causterberry entlang. Bis zu dem einzigen Café in dieser Stadt, wenn man denn überhaupt Stadt dazu sagen konnte, um sich seinen alltäglichen schwarzen Kaffee zu kaufen. Aber zuerst brauchte er einen Parkplatz, dass Cafe heute schien recht voll Es wäre schön wenn man sich den Kaffee liefern lassen könnte…..so dass er dennoch heiß geliefert wird…. dann könnte man sich das alles sparen.
Aber er fand einen, stellte seinen Motor und die Musik aus, legte seine Sonnenbrille ab und stieg aus. Die Fenster ließ er gleich offen, dass etwas Luft hinein kommen würde. Heute war es wieder extrem warm, weshalb er seine Jacke offen ließ und sein weißes T-Shirt zum Vorschein kommt. Kurz richtete er seine Frisur noch mal und spuckte den Kaugummi in seinen Mund in einer der Abfalleimer.
Schon stand er im Cafe. Ja wirklich es war voll und das zauberte ihm ein Lächeln herbei. Vielleicht passierte heute mal etwas Spannendes. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Es dauerte ein paar Minuten bis er dann endlich dran kam. Nun sollte er einen to go oder hier trink Kaffee nehmen? Kurz musste er schmunzelnd, bevor er auch schon danach gefragt wurde. Er sah auf und schon musste er wieder leicht grinsen. „Ist heute wohl etwas stressig? Oder weshalb arbeitet die reizende Innhaberin plötzlich hinter der Theke? An der Kasse..“ kurz sah er ihr mit seinen blauen Augen in ihre und lächelte nun sogar, bis er sich kurz umdrehte.
So viele waren ja nicht hinter ihm, nur der Eine schien es recht eilig zu haben, weshalb sonst würde er andauernd auf seine Armbanduhr starren und nervöser als ein Schüler vor einer Prüfung sitzend sein? Aber darüber könnte er auch nichts schreiben in der Zeitung, ein kurzer Seufzer durchfuhr ihn als er sich durch die Haare fuhr und sich wieder zu Selene umdrehte. Er kannte sie, in diesem Kuff, wie er es immer sagt, kannte man sich eben, wenn auch nicht ganz persönlich und war sam nicht wirklich bekannt bei den Frauen? Wenn auch etwas negativ versteht sich. „Also gut ich habe Zeit…hm dann hätte ich gerne einen schwarzen Kaffe zum hier trinken…..genau.“ er würde sich einfach zwischen jemanden quetschen. Nun vorhin hatte er einen freien Platz gesehen. Kurz sah er noch einmal dort hin und seufzte wieder auf. Er war besetzt. Super und nun? Dann ging es wohl nicht. Kurz musste er sich räuspern, wobei er von hinten schon ein lautes „Was dauert da so lange?“ hörte. Der Mann der im Stress lag. Entschuldigend blickte er Selena an „Ich hätte den schwarzen….heißen…..Kaffe dann doch gerne zum mitnehmen. Bitte….danke“ und mit diesen Worten drehte er sich kurz zu dem Mann, der immer nervöser wurde um und zuckte entschuldigend mit den Schultern bis er ihm so zu sagen das Peace Zeichen zeigte. Ein Fehler, irgendwie war er nun beleidigt. Etwas enttäuscht dennoch locker, so als wäre es nichts besonderes drehte er sich wieder um und wartete auf seinen Kaffee „Manchen kann man es nicht recht machen…“ sagte er noch flüchtig nebenbei.
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