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    gods portent

    Gento O'Neill
    Gento O'Neill
    Admin


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    AGE : thirty-four
    JOB : mayor

    gods portent Empty gods portent

    Beitrag von Gento O'Neill Fr März 18, 2011 5:19 pm




    »Die Anfänge ...«
    »Sie haben die Welt erschaffen in der ihr lebt. Sie haben euch die Grundlage für ein Leben geschaffen. Unsere Ahnen formten die Erde, befüllten die Meere und Seen, sorgten für das Licht am Tag und die Dunkelheit in der Nacht. Sie erschufen die Tiere und die Pflanzen als Geleit und Nahrung für euch. Doch sie wollten euch nicht haben.«

    »Die Glorie ...«
    »Wir kämpften für euch. Wir verteidigten euch. Wir erkannten euer Potenzial. Wir eroberten für euch die Welt. Euer Preis dafür war gering im Gegensatz zu eurem Lohn, den ihr erhalten habt. Wir verlangten von euch Gehorsam und Demut, Dankbarkeit und Treue. Dafür erhieltet ihr das Recht zu Leben. Eure Pflicht war es uns zu huldigen und eure Dankbarkeit zu zeigen. Dieser Pflicht seid ihr auch nachkommen. Ihr opfertet uns Lämmer und die Früchte der Felder, das Blut eurer Opfer und eure Keuschheit. Aus Respekt euch gegenüber haben wir für euch verteidigt und für euch gekämpft, euch beschützt mit all unserer Macht, schenkten einigen unter euch unsere besondere Gunst, versahen sie mit übermenschlichen Gaben. Sie waren für euch Helden.«

    »Die Verbannung ...«
    »Wir haben euch geliebt, die bestraft die gegen unsere Regeln verstoßen haben und euch ein Leid antun wollten. Ihr habe uns verehrt und dann kam er. Der Sohn eines Zimmermanns, der göttliche Ursprungs sein sollte. Sah er aus wie ein Held? Er konnte Wasser in Wein verwandeln. Ein billiger Kartenspielertrick. Nicht mehr. Doch ihr seid ihm gefolgt, habt ihn verehrt, über den Tod hinaus. Selbst als er gestorben war und sein Grab geplündert wurde nanntet ihr es ein Wunder. Ein Wunder wie die Pyramiden oder ein Wunder wie der Koloss von Rhodos? Ihr machtet ihn zu einem Heiligen und seine Anhänger vermehrten sich wie die Ratten und überschwemmten die Welt mit ihnen Ansichten. Und ihr habt es zugelassen! Seid ihnen gefolgt und hingt an ihren Lippen, wie dumme Kinder. Ihr habt zugelassen, dass sie uralten Heiligtümer geplündert und entweiht haben. Doch wofür dies alles? Für das Seelenheil? Ein Leben nach dem Tod? Wir boten euch das gleiche und noch mehr. Doch ihr wolltet Veränderung und Wandel.«

    »Die Rache ...«
    »Viele von uns zogen sich zurück in die Stille, einige aus Trauer, andere aus Verzweiflung. Einige unter uns benutzten euch, um Rache an euch zu üben. Besonders die Götter des Krieges zogen Vorteile daraus. Wieso auch nicht? Immerhin wolltet ihr uns vergessen, uns aus eurem Leben wissen. Wieso dann nicht euch benutzten, um euch selbst auszulösen. So wie ihr es nicht anders verdient habt. Doch eines musste man diesen Christen schon lassen. Aus Flutwellen machten sie ein Wunder zu Reinigung der Welt, aus Pest und Cholera göttliche Strafe im Namen ihres Herrn. Menschen, die noch an uns glaubten, verbrannten sie im Feuer und nannten sie Hexen und Besessene. Nicht einmal, wenn wir das Korn schneller reifen ließen, wurde dies für unser Geschenk gehalten. Nein, der Christengott, das Hirngespinst der Menschheit war es«

    »Die Chance ...«
    »Unsere Herren und Könige waren es leid, dies zu sehen und zogen sich immer weiter zurück, bis sie selbst für uns nur noch Erinnerungen waren. Viele unserer Art verschwanden so. Einige ruhen in den Tiefen der Finsternis, andere sind an ihren Ursprung zurückgekehrt und haben sich aufgelöst, im Nichts. Andere verbanden sich mit den Menschen und leben nun unter euch. Getarnt und doch für jedermann sichtbar. Doch nun ist unsere Zeit wieder gekommen. Das Urnichts sprach zu uns allen aus der Unendlichkeit.«

    »Zwölf Objekte von unschätzbarem Wert,
    erschaffen von den Alten die ihr habt zerstört.
    Sie bringen euch die alte Macht zurück,
    doch nur wer sie alle findet hat dieses Glück.

    Wer sie dann noch kann vereinen,
    wird Herrscher unten den Seinen.
    Die anderen werden untergehen,
    nur ein Geschlecht kann fortbestehen.

    Dieses Geschlecht so steht geschrieben,
    wird von der Macht aufgetrieben.
    Sie werden die Welt sich Untertan machen,
    der alte Glaube wird wieder erwachen.

    Drum sammelt euch an den Plätzen eurer Macht,
    so ist der erste Schritt von vielen gemacht.
    Dort wählen wir euren Herrn auf Zeit,
    und seit auf dem nächsten Spruch gefeit.«


    »Das Schicksal ...«
    »Das Schicksal ist ungewiss. Ungewiss für euch Menschen und ungewiss über uns Götter. Nur eins steht schon jetzt fest. Wir werden nicht kampflos untergehen. Dafür leben wir zu gern, dafür sind wir zu sehr Herrscher und Lenker, als diese Chance auf unsere alte Macht einfach vorbeiziehen zu lassen. Doch wer wird die Artefakte finden, sie vereinen und die neuen Herren der Welt werden? Nicht einmal wir kennen den Ausgang dieser Prophezeiung.«


    »Der Weg ...«
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